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DFP-Literatur

Kurzdarmsyndrom mit chronischem Darmversagen bei pädiatrischen Patienten

Gastroenterologie | Hepatologie

Nach der Lektüre dieses DFP-Literaturstudiums wissen Sie über die Definition, die Ursachen, den Verlauf und die Komplikationen des Krankheitsbildes Kurzdarmsyndrom (KDS) mit chronischem Darmversagen bei pädiatrischen Patienten Bescheid. Sie erhalten außerdem einen Überblick über medikamentöse sowie chirurgische Therapieoptionen bis hin zum Ernährungsmanagement.

Primäre Zielgruppen: Fachärztinnen und -ärzte für Gastroenterologie und Hepatologie; Fachärztinnen und -ärzte für Chirurgie, Kinderärztinnen und -ärzte sowie Diätologinnen und Diätologen, die mit der (Nach-)Behandlung von pädiatrischen Patienten mit Kurzdarmsyndrom betraut sind

Das Kurzdarmsyndrom (KDS) ist ein malabsorptiver Status, der infolge einer chirurgischen Resektion eines erheblichen Anteils des Dünndarms oder aufgrund einer Störung der Darmfunktionresultiert und eine parenterale Ernährung („parenteral nutrition“; PN) und/oder enterale Supplementation erforderlich macht. [1, 2] Die Inzidenz wird in der Literatur mit 24,5 pro 100000 Lebendgeburten angegeben, wobei eine höhere Inzidenz bei Frühgeborenen konstatiert wird. [2]

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